Freitag, 10.01.2014 | Am Freitag waren von 8
- 11 Uhr "Gespräche auf dem Wochenmarkt" geplant. Von der ersten
Minute an kamen aber so viele Bürgerinnen und Bürger auf mich
zu, dass ich bis zum Ende des Marktes um 12:30 Uhr höchst
interessante Gespräche führen konnte. Es ergaben sich nette neue
Kontakte und es waren auch viele inzwischen "Bekannte" da, die
ich bereits bei Veranstaltungen kennen gelernt hatte.
Im Anschluss war ich wieder zu Hausbesuchen unterwegs. Um 19
Uhr fand dann der Wahlkampfabschlussabend "Ihre Fragen kurz vor
der Wahl" im Cafe Reiter statt. Knapp 40 Interessierte kamen zu
dem Termin, den das Cafe Reiter extra außerhalb der üblichen
Öffnungszeiten ermöglichte. Nach einer kurzen Vorstellung und
vielen Fragen konnte ich mit den Anwesenden jeweils noch im
kleinen Kreis sprechen. Ich bedanke mich für die rege Teilnahme
und die interessierten Fragen! Insbesondere noch einmal
herzlichen Dank an das Cafe und die Mitarbeiter!
Zudem bedanke ich mich ausdrücklich bei allen so fleißigen
Helfern aus Donaueschingen, die mein Wahlprogramm verteilt
haben. In den letzten Tagen wurde das Programm in jeden
Briefkasten von Donaueschingen und den Ortsteilen ausgeteilt!
Herzlichen Dank für die tolle Unterstützung!
Donnerstag, 09.01.2014 | Heute standen Hausbesuche auf
dem Programm. Bis zum Beginn der Dunkelheit ergaben sich sehr
interessante Gespräche. Auch spürte ich - hinsichtlich des
baldigen Wahltermins am Sonntag - eine erfreulich gute Stimmung
zugunsten meiner Person. Es wird spannend ...
Über Herrn Manfred Leypold hatte ich beim Männergesangsverein
Allmendshofen angefragt, ob ich zu einen Besuch nach einer
Chorprobe kommen dürfte, was kein Problem war. Um 21:30 Uhr
konnte ich mich kurz vorstellen. Die Mitwirkenden der Probe
gingen dann mit mir in das Gasthaus "Grüner Baum", wo wir in
netter Runde bis in die Nacht zusammen saßen. Das tolle bei
einem Gesangsverein ist, dass trotz Ende der Probe Lieder auch
danach eine wichtige Rolle spielen. Und bei dem MGV
Allmendshofen klingt das eben einfach super!
Mittwoch, 08.01.2014 | Am Mittwoch
beantwortete ich vormittags viele eingegangene Nachrichten.
Leider fehlte in den vergangenen Tagen einfach die Zeit. Und
leider konnte ich noch immer nicht allen Fragen gerecht werden -
ich versuche weiter, möglichst schnell und zeitnah zu antworten.
Danach machte ich weitere Hausbesuche in der Siedlung, bei denen
sich wieder sehr freundlich und offene Gespräche ergaben.
Um 20 Uhr fand die Podiumsdiskussion der Umweltgruppe Südbaar
im Evangelischen Gemeindehaus statt. Nach den drei großen
Veranstaltungen in der Donauhalle war auch diese Veranstaltung
mit fast 100 Interessierten sehr gut besucht. Frau Karin Nagel
moderierte die Veranstaltung sehr interessant. Von Fragen über
Gewässerschutz, Klimaschutz und Effizienzkonzept über den
persönlichen Umgang mit Energie und Umwelt und das persönliche
Einkaufverhalten wurden viele Fragen gestellt und (im Rahmen des
möglichen) auch beantwortet. Als Jurist war ich schon
überrascht, welche - rechtlich leider völlig abwegigen -
Forderungen die Mitbewerber da so aufstellten. Dass den Bauherrn
ganz locker und ohne Rechtsgrundlage Auflagen zum Klimaschutz
verordnet werden sollen, ist rechtlich leider nicht möglich. Für
die Zuschauer sicher ein interessanter Abend. Mein Schlusssatz:
Ich werde als Oberbürgermeister engagiert dafür arbeiten, den
Umweltgedanken in Donaueschingen voran zu bringen und
Energieeinsparungen und Umweltschutz als Leitgedanken künftiger
Entscheidungen zu verankern.
Dienstag, 07.01.2014 | Morgens um 08:30 Uhr
fand im Fürstenberg-Gymnasium eine Podiumsdiskussion mit den
drei Bewerbern statt. Bei der Wahl am kommenden Sonntag sind
bereits alle Jugendlichen ab einem Lebensalter von 16 Jahren
wahlberechtigt. In der Aula fanden sich alle wahlberechtigten
Schülerinnen und Schüler ein und zeigten großes Interesse an den
Zukunftsaufgaben der Stadt. Nach einer kurzen Vorstellungsrunde
der Bewerber wurden wir mit gezielten Fragen konfrontiert. Dabei
wurde vom Kino in Donaueschingen über die Beplanung des Gebiets
der abziehenden französischen Soldaten bis hin zur Belebung der
Innenstadt und einem Verkehrskonzept alles erörtert, was im
Interesse der jungen Zuhörer stand. Bis auf die Einführung durch
den Schulleiter, Herrn Mario Mosbacher, und die gelungene
Diskussionsleitung durch die Fachbetreuerin Gemeinschaftskunde,
Frau Ulrike Wachter, lief die Veranstaltung ohne aktive
Beteilung von Lehrern ab. Und die Schüler zeigten, dass dies
bestens gelingt! Leider mussten einige gleich nach der
Veranstaltung eine Klassenarbeit schreiben - am ersten Schultag
nach den Ferien, das ist bitter. Umso mehr: Respekt vor dem
Interesse der Schüler und der regen Beteiligung an der
Diskussion. Ich habe - auch in den Gesprächen im Anschluss viel
erfahren und über die Interessen der jungen Leute gelernt. Daher
noch einmal herzlichen Dank für die Organisation der
Veranstaltung und das große Interesse an der Wahl. Ich hoffe,
dass nun auch alle ihrem Favoriten am Sonntag die Stimme geben
werden!
Am frühen Abend stand bereits die nächste Veranstaltung an,
nämlich die offizielle Kandidatenvorstellung der Stadt
Donaueschingen im Mozartsaal der Donauhalle. Über 1000
Teilnehmer waren bei dieser dritten Veranstaltung in der
Donauhalle anwesend. Eine straffe Organisation mit festen
Regeln, die zu Beginn von Herrn Bürgermeister Bernhard Kaiser -
wie immer humorvoll - dargestellt wurden, führte dazu, dass die
Veranstaltung sehr effektiv und kurzweilig wurde. Nach den
Vorstellungen der Kandidaten, die auf 15 Minuten begrenzt waren,
konnten eine Stunde lang von den Anwesenden Fragen gestellt
werden. Im Anschluss waren im Foyer bei Getränken noch Gespräche
im kleinen Kreis möglich.
Unter anderen Fragen wurde ich hier im kleinen Kreis auch
darauf angesprochen, dass ich ja in einer Studentenverbindung
sei und was es denn damit auf sich habe. Da diese Frage schon
einmal gestellt wurde, will ich auch hier dazu kurz Stellung
nehmen: Ich bin zu Beginn meines Studiums in die
Studentenverbindung "Jenaische Burschenschaft Germania"
eingetreten. Es ist die älteste deutsche Burschenschaft -
gegründet im Jahr 1815. Die deutschen Farben schwarz - rot -
gold basieren auf der Fahne der Urburschenschaft, die für die
Einigkeit und Freiheit Deutschlands eintrat. Leider gibt es in
Deutschland und Österreich auch Studentenverbindungen, die als
rechtsradikal angesehen werden müssen. Von diesen distanziert
sich die Jenaische Burschenschaft Germania aber ausdrücklich,
was auch darin zum Ausdruck kommt, dass sie deshalb im Jahr 2008
aus dem Dachverband, der "Deutschen Burschenschaft", ausgetreten
ist.
Montag, 06.01.2014 | Heute war ich im
Fürstenberg-Gymnasium mit dem Schulleiter, Herrn Mario
Mosbacher, verabredet, der sich freundlicherweise dazu bereit
erklärt hat, mir das Gymnasium und die Umbauarbeiten zu zeigen.
Es ist beeindruckend, was hier bereits geschehen und noch an
weiteren Baumaßnahmen geplant ist. Das Fürstenberg-Gymnasium
wird zu einer Vorzeigeschule in Deutschland - und das ohne
Landeszuschüsse. Hier geht die Stadt einen sehr guten Weg, der
auch für die anderen weiterführenden Schulen in der Stadt
beispielhaft sein sollte. Ich bedanke mich herzliche Bei Herrn
Mosbacher für den ausführlichen Rundgang und das freundliche,
sehr informative Gespräch!
Um 19 Uhr wurde am Hanselbrunnen der Beginn der Fasnet
gefeiert. Kurz zuvor konnte ich die Narrenzunft Frohsinn bereits
kurz im Cafe Reiter begrüßen. Anschließend wurde im Probelokal
der Trachtengruppe gefeiert - mir wurde bereits in Aussicht
gestellt, was mir bei einem Wahlgewinn im Rathaus von den Narren
alles drohen könnte. Trotz schlimmer Vorahnungen werde ich meine
Bewerbung allerdings aus diesem Grund nicht zurückziehen. Leider
musste ich die Veranstaltung schon bald wieder verlassen, da
bereits ein weiterer Termin anstand.
Im Mozartsaal der Donauhalle fand das Neujahrskonzert "Alles
Walzer" des Sinfonieorchester Villingen-Schwenningen unter der
Leitung von Jörg Iwer stattfand. Es war ein tolles Konzert, in
dem sogar der Radetzky-Marsch zum Radetzky-Walzer wurde. Das
Neujahrskonzert wird jährlich immer am 6. Januar von der
Gesellschaft der Musikfreunde organisiert. Einen herzlichen Dank
an die Gesellschaft und ihren Präsidenten, Herrn Heinz Bunse. Am
Rande des Konzerts konnte ich viele nette Gespräche führen.
Sonntag, 05.01.2014 | Am Sonntag bereitete ich mich am
Vormittag auf die Podiumsdiskussion des Südkurier in der
Donauhalle vor, die um 15 Uhr begann. Der Saal war schnell voll
und es konnten leider nicht alle Interessenten eingelassen
werden. Schade. Es hätte mich gefreut, wenn alle, die extra zu
der Veranstaltung gekommen sind, auch Einlass gefunden hätten.
Die Veranstaltung selbst war in unterschiedliche Teile
untergliedert. Nach einer kurzen Einführung wurde jeder Kandidat
in einem Video vorgestellt. Danach stellten Herr Wolfgang Losert
und Frau Stephanie Jakober vom Südkurier Fragen an die
Kandidaten. Im Anschluss gab es eine weitere Fragerunde, in der
die Fragen von den Fraktionsvorsitzenden aller Fraktionen des
Gemeinderats gestellt wurden. Nach weiteren Fragen aus dem
Publikum konnten sich alle Beteiligten und alle Gäste im
Eingangbereich bei Getränken unterhalten. Etwa um 20 Uhr verließ
ich dann mit der letzten Gruppe die Donauhalle - neben Frau
Jakober waren bis zu letzt noch Herr Michael Blaurock,
Fraktionssprecher der Grünen und die Stadträte Gisela Rösch und
Reinhard Müller anwesend.
Samstag, 04.01.2014 | Heute machte ich den ganzen
Vormittag Hausbesuche in Pfohren. Viele Bürger waren sehr
überrascht, dass ich zu Besuch kam. Allerdings wurde ich überall
sehr freundlich empfangen. Leider war es nicht annähernd
möglich, an allen Haustüren zu klingeln.
Bereits um 14 Uhr fand dann im Feuerwehrraum in Pfohren die
erste Bürgerversammlung im neuen Jahr statt, die ich besuchte.
Herr Ortsvorsteher Gottfried Vetter informierte viele anwesende
Bürger über die Haushaltssituation und die verwirklichten
Vorhaben im letzten Jahr. Thema waren auch die Planungen im Jahr
2014. Nach der prägnanten Darstellung hatten alle Bürger die
Möglichkeit Fragen zu stellen und Themen zu erörtern. Es war
eine sehr informative und interessante Veranstaltung. Leider
erklärte Herr Vetter am Ende, dass er für eine weitere Amtszeit
als Ortsvorsteher nicht zur Verfügung stehe und nur für den
Gemeinderat kandidieren werde. Nach der Veranstaltung machte ich
noch bis zum Einbruch der Dunkelheit weitere Hausbesuche. Vielen
Dank für die interessanten Kontakte an diesem Tag in Pfohren.
Freitag, 03.01.2014 | Von morgens bis zum
Einbruch der Dunkelheit war ich mit Hausbesuchen in Wolterdingen
unterwegs, um mit möglichst vielen Bürgern ins Gespräch zu
kommen. Leider war es nicht möglich, alle Haushalte zu
erreichen. Aber es ergaben sich viele interessante und offene
Gespräche, bei denen natürlich die Wolterdinger Fragen im
Vordergrund standen.
Danach war ich in Hubertshofen im Gasthaus Adler von Herrn
Andreas Willmann zum Theater eingeladen, das der Kirchenchor
Hubertshofen - in langer Tradition - jährlich veranstaltet. Der
Einlass begann um 17:30 Uhr und bis zum Beginn des Stücks um 19
Uhr konnte ich mit vielen - auch mir bereits bekannten -
Hubertshofenern ins Gespräch kommen. Das Stück: "Ruhestand - und
plötzlich war die Ruhe weg!" machte richtig Spaß! Toll, was die
Mitwirkenden hier seit Anfang November in 23 Proben auf die
Beine gestellt haben - wie ich die Gruppe einschätze mit immer
sehr viel Spaß. Herzlichen Dank für den schönen Abend.
Donnerstag, 02.01.2013 | Nach allerlei
Schreibtischarbeit fuhr ich nach Aasen, wo ab 14 Uhr die
traditionelle Sitzung des Ortschaftsrats "erster Werktag"
abgehalten wurde, zu der ich eingeladen war. Neben dem
Ortsvorsteher, Herrn Karlheinz Bäurer, waren Herr Bürgermeister
Bernhard Kaiser, die Mitglieder des Ortschaftsrats und viele
interessierte Bürger aus Aasen anwesend. Nach der sehr
interessanten Veranstaltung wurde mit allen Teilnehmern in der
Gaststätte Burg noch bei Essen und Getränken der "inoffizielle
Teil" der Veranstaltung fortgesetzt. Leider musste ich mich
schon bald verabschieden, da bereits der nächste Termin anstand.
Ein Donaueschinger Ehepaar hatte mich um 17:30 Uhr zu einer
Vorstellungsrunde mit ihrer Nachbarschaft eingeladen. Über 20
Interessenten waren in lockerer Atmosphäre bei Kaffee und Kuchen
zusammen gekommen. Nachdem ich mich vorstellte, konnten viele
Fragen zu aktuellen Themen besprochen werden. Ich bedanke mich
für den schönen interessanten Abend und das große Interesse!
Mittwoch, 01.01.2014 | Den Feiertag nutzte ich um
meinem Wahlprogramm den letzten Schliff zu geben. Ich habe mir
den ersten Monat des Wahlkampfs bewusst viel Zeit genommen, um
in Donaueschingen anzukommen und in vielen Ortsrundgängen und
Bürgergesprächen die Stadt und alle Ortsteile und vor allem die
Bürgerinnen und Bürger und ihre Anliegen kennen zu lernen und
zuzuhören. Nun ist aus den vielen Informationen, Gesprächen und
Eindrücken ein schlüssiges Programm für die Zeit als
Oberbürgermeister geworden, dass ich Ihnen bei der offiziellen
Kandidatenvorstellung vorstellen werde. Für Ihre Mitwirkung
daran sage ich ganz herzlich "Danke".
Dienstag, den 31.12.2013 | Vormittags war ich in der
Kernstadt unterwegs, um den letzten Tag des Jahres noch für
Hausbesuche zu nutzen und mit möglichst vielen Bürgern
persönlich ins Gespräch zu kommen. Es ergaben sich viele nette
Kontakte und interessante Gespräche und ich wurde mit vielen
verschiedenen Sichtweisen auf die Stadt und mit
unterschiedlichen Anliegen konfrontiert. Vielen Dank für die
interessanten Begegnungen!
Montag, 30.12.2013 | Am Montag war ich um 10
Uhr mit Herrn Johannes Fischer, Stadtrat und 1.
Oberbürgermeister-Stellvertreter, verabredet. Er hatte sich
freundlicherweise dazu bereit erklärt, mir bei einem Rundgang
durch die Stadt die Einzelhändler vorzustellen. Als ehemaliger
Vorsitzender des Gewerbevereins Donaueschingen stellte mir Herr
Fischer seine Nachfolger vor, die drei Vorstände des
Gewerbevereins, Herrn Oliver Kaltenbach, Herrn Patrick Schmoll
und Herrn Gerhard Werb. Ich konnte mich so aus erster Hand über
die Ergebnisse der Zukunftswerkstatt zum Thema
Innenstadtentwicklung und die Ansichten der Einzelhändler
informieren. Unser ausführlicher Stadtrundgang, den wir mit
einem Abstecher in das Gewerbegebiet fortsetzten und bei dem mir
viele Gespräche mit Einzelhändlern und Gewerbetreibenden möglich
waren, endete bei Herrn Wolfgang Reiter im Cafe Reiter bei einem
Kaffee.
Danach musste ich bereits nach Grüningen aufbrechen, da ab 18
Uhr der Ortsrundgang und danach das Bürgergespräch im Gasthaus
Krone stattfand. Da der Ortsvorsteher, Herr Dr. Hans-Günter
Buller, verhindert war, führte uns seine Stellvertreterin, Frau
Irmgard Zeller, durch Grüningen. Der Weg führte uns am
Feuerwehrhaus vorbei zur Kirche und dem Rathaus mit dem modernen
Anbau, in dem der Musikverein probt. Von da gingen wir zur
Schule, wo die Errichtung der Mehrzweckhalle geplant ist. Ich
stellte klar, dass ich mich als Oberbürgermeister dafür
einsetzen werde, dass die Halle - nachdem das Vorhaben
inzwischen mehrfachen verschoben werden musste - zeitnah
errichtet wird. Am Gelände des FC 1921 Grüningen e.V. vorbei
führte der Weg zurück zum Gasthaus Krone, wo das Bürgergespräch
stattfand.
Etwa 70 interessierte Besucher fanden sich um 19:30 Uhr in
der Krone ein. Nachdem ich mich vorgestellt und einen kurzen
Abriss meines Wahlprogramms dargestellt hatte, wurden zahlreiche
Fragen gestellt. Der Abzug der französischen Soldaten war ebenso
Thema wie die Frage, ob die deutsch-französische Brigade auf
Dauer in Donaueschingen stationiert bleiben wird. Auch die Frage
einer Fußgängerzone und der Verbesserung des öffentlichen
Personennahverkehrs wurden erörtert, die Vereinsförderung, die
Vorteile der Donauhalle, die unechte Teilortswahl wie die
Beziehung von der Stadt zum Fürstenhaus. Der Abend klang dann
bei Getränken und Gesprächen im kleinen Kreis aus. Ich bedanke
mich für das große Interesse an der Veranstaltung und besonders
Frau Irmgard Zeller sowie dem früheren langjährigen
Ortsvorsteher Willi Hirt und der Stadträtin Angelika Wölfle für
die Teilnahme. Auch vielen Dank für die angenehmen,
konstruktiven Gespräche.
Samstag, 28.12.2013 | Bei meinen Hausbesuchen in der
Kernstadt wurde ich bei fast allen Besuchen sehr freundlich und
aufgeschlossen empfangen und stieß auf großes Interesse an
meiner Person. Leider konnte ich immer nur kurz ins Gespräch
kommen und musste viele Einladungen zum Kaffee leider
ausschlagen. Ziel war es ja, mit möglichst vielen Bürgern in
Kontakt zu kommen. Ich bedanke mich für die vielen netten
Kontakte an diesem Wochenende.
Freitag, 27.12.2013 | Am Freitag musste ich den
ganzen Tag in Freiburg in der Kanzlei arbeiten. Zwar vertreten
mich die Kollegen soweit dies möglich ist, dennoch gab es viel
Arbeit zu erledigen. Mein Ziel ist es aber nun, bis zum
Wahltermin am 12.01.2014 möglichst ohne Unterbrechung in
Donaueschingen zu sein.
Dienstag, 24.12.2013 bis Donnerstag, 26.12.2013
| Die Weihnachtszeit vom 24.12.2013 bis zum Donnerstag, den
26.12.2013 werde ich bei meiner Familie in Stuttgart verbringen.
Ich wünsche Ihnen frohe Weihnachten und erholsame Feiertage und
freue mich auf die nächsten Begegnungen mit Ihnen!
Montag, 23.12.2013 | Am Montag traf ich mich mit Herrn
Dr. Gerhard Bronner, der das Umweltbüro von Donaueschingen
leitet. Neben Donaueschingen werden von dem Umweltbüro auch die
Gemeinden Hüfingen, Bräunlingen sowie für die Stadt Bad Dürrheim
in umweltbezogenen Themen betreut. Für die Zukunftsentwicklung
von Donaueschingen halte ich Impulse des Umweltschutzes für sehr
wichtig. Daher erörterten wir Themen der energetischen Sanierung
kommunaler Gebäude, Förderung des Neubaus von Passiv- und
Hocheffizienzhäusern, Renaturierungsmaßnahmen, die
Windkraftgewinnung auf der Länge (der Flächennutzungsplan wurde
aktuell vom Regierungspräsidium genehmigt) und Möglichkeiten zur
Steigerung der Elektromobilität und des Alltagsradfahrens. Ich
bedanke mich für das ausführliche und hoch informative Gespräch.
Sonntag, 22.12.2013 | Um 10 Uhr fand der
Ortsrundgang in der Siedlung statt. Herr Peter Schuler, der
Vorsitzende der Siedlergemeinschaft, führte unsere Gruppe vom
Lebensmittelgeschäft Rahn zur Eichendorffschule, dann durch den
Schluchweg - wo die ersten Häuser der Siedlung errichtet wurden
- zum Kindergarten St. Lioba. Hier stellte uns die Leiterin,
Frau Lucia Fricker, den Kindergarten vor. Danach ging es in
einem weiteren Rundgang zum Siedlerheim, wo im Anschluss das
Bürgergespräch stattfand. Es hat mich besonders gefreut, dass
Frau Stephanie Ambacher, die Stadtjugendpflegerin mit bei dem
Rundgang dabei war und mir eine besondere städtische Angestellte
vorstellte, nämlich die Hündin Boo. Wie ihre Aufgabe bei der
Sozialisierung von Jugendlichen funktioniert, zeigte Boo sofort
eindrucksvoll, denn sie war nicht nur Hauptgesprächsthema
sondern lockerte die Atmosphäre durch ihre bloße Anwesenheit
sofort auf.
Um 11 Uhr begann dann im überraschend großen Kreis von
Interessenten das Bürgergespräch im Siedlerheim. Nachdem ich
mich vorgesellt hatte wurden viele Fragen gestellt und Themen
wurden - durchaus kontrovers - diskutiert. Das Thema
öffentlicher Nahverkehr - der Bus von der Siedlung in die
Kernstadt fährt nur im Stundentakt - war vorrangiges Thema, aber
auch die Parkplatzsituation in der Innenstadt, die
Umbaumaßnahmen im Residenzbereich und die kommunale
Vereinsförderung. Vielen Dank den vielen Anwesenden,
insbesondere aber Herrn Peter Schuler, für die Organisation des
Rundgangs und des Gesprächs sowie den Stadträtinnen Dr.
Jarsumbek und Gisela Rösch für ihr Kommen!
Um 14:30 Uhr war ich dann bei der Stadtkirche zum Konzert des
Männergesangsvereins Allmendshofen. Da das Konzert erst um 15:30
Uhr begann, konnte ich die Mitglieder des MGV und viele Bekannte
begrüßen. Ich hatte im Vorfeld bereits viel über das
Adventskonzert gehört. Dass es aber so beeindruckend wäre, hatte
ich nicht erwartet. Selbst in der hektischen Zeit des Wahlkampfs
begann durch das Konzert und den Rahmen der weihnachtlich
geschmückten Stadtkirche die Weihnachtszeit. Vielen Dank für
dieses außerordentliche Erlebnis!
Samstag, 21.12.2013 | Am Samstag nutzte ich den
Vormittag, um die vielen Nachrichten zu beantworten, die mit in
der letzten Woche zugegangen waren und auf die ich aus
Zeitmangel leider nicht sofort reagieren konnte. Auch viele
Fragen der Bürger, die über den Südkurier an mich herangetragen
wurden, konnte ich nun beantworten. Ich bitte auch auf diesem
Weg um Verständnis, wenn einen Antwort auf eine Nachricht an
mich einmal nicht sofort erfolgen kann.
Am Nachmittag nahm ich mir die Zeit, die bisherigen Gespräche
in den Ortsteilen, sowie die vielen Gespräche mit den Fraktionen
und Personen aus der Stadtverwaltung auszuwerten und die Themen
konzentriert herauszuarbeiten. Nach der erste Phase des
Wahlkampfs - nämlich das Kennenlernen der Stadt, der Bürger und
der Ortsteile sowie das Zuhören und Sammeln der wichtigen Fakten
mit Kenntnis des Details - beginnt nun die Vorstellung der
relevanten Themen mit konkreten Lösungsangeboten.
Um 20 Uhr war ich in Wolterdingen von der Musikkapelle zum
Jahresabschlusskonzert eingeladen. Erstmalig wurden die neuen
schicken Uniformen der Musikerinnen und Musiker präsentiert. Es
war ein tolles Konzert mit beeindruckenden Leistungen,
insbesondere auch von der Jugendkapelle, die das Konzert begann.
Vielen Dank für den beeindruckenden musikalischen Abend und die
netten Gespräche, die sich an diesem Abend ergaben.
Freitag, 20.12.2013 | Auch heute hatte ich vormittags
zunächst die Rechtsreferendare am Landgericht Freiburg zu
unterrichten. Da der Südkurier am 05.01.2014 eine
Podiumsdiskussion mit allen Kandidaten in der Donauhalle plant
und dort kurze Videos über die Kandidaten zeigen will, besuchte
uns im Landgericht ein Kameramann, der Filmaufnahmen machte.
Nach dem Unterricht filmte er auch in der Kanzlei und eine kurze
Sequenz auf dem Münsterplatz und auf dem Freiburger
Weihnachtsmarkt.
Zeitlich war leider alles sehr eng, da bereits um 16 Uhr
einen Termin mit der Fraktion der GUB im Gasthaus Linde
vereinbart war. Hier stellte ich mich den Stadträten und dem
Vorstand der GUB vor und wir erörterten viele kommunale Themen.
Insbesondere die Optimierung des öffentlichen Nahverkehrs, die
Steigerung der Attraktivität der Innenstadt, Bildung und
Finanzen waren Themen. Auf Nachfrage konnte ich betonen, dass
ich es für sehr wichtig halte, dass die GUB im Stadtrat
vertreten ist und die CDU keine deutliche absolute Mehrheit mehr
hält, wie dies vor der Gründung der GUB der Fall war. Absolute
Mehrheiten sind schlecht für pluralistisch besetzte Gremien. Ich
bedanke mich für die Offenheit im Gespräch und die Einladung bei
der GUB! Damit habe ich alle im Stadtrat vertretenen Fraktionen
besucht und von allen Fraktionen deren Einstellung zu den
aktuellen kommunalen Themen erfahren können.
Um 19 Uhr war ich im Gasthaus Falken in Wolterdingen zu der
Weihnachtsfeier der CDU Donaueschingen eingeladen. Ich war
überrascht, wie viele Mitglieder sich zusammengefunden hatten.
Herr Reinhard Müller, der Stadtverbandsvorsitzende der CDU,
begrüßte herzlich alle Anwesenden, darunter auch der
Europaabgeordnete Andreas Schwab und der bisherige
Oberbürgermeister, der Bundestagsabgeordnete Thorsten Frei, die
beide von den aktuellen politischen Themen aus Brüssel und
Berlin berichteten. Ich konnte mich in einer kurzen Rede bei den
vielen Anwesenden vorstellen und bis in den späten Abend viele
interessante Gespräche führen. Vielen Dank bei Herrn Reinhard
Müller für die Einladung und den schönen Abend! Herzlichen Dank
auch insbesondere für die breite Unterstützung der Mitglieder
für meine Bewerbung um das Amt des Oberbürgermeisters!
Donnerstag, 19.12.2013 | Am Vormittag musste
ich vormittags wieder die Referendare am Landgericht in Freiburg
unterrichten und danach eilig zu den Terminen nach
Donaueschingen fahren. Bereits um 16 Uhr traf ich mich mit der
Stadtratsfraktion Die Grünen. Es waren alle Stadträte der
Fraktion anwesend und nachdem ich mich vorgestellt hatte,
konnten wir unsere Ansichten über verschiedene Themen
miteinander erörtern. Ich konnte betonen, dass mir der
Umwelt-Aspekt in der Kommunalpolitik sehr am Herzen liegt. Als
Kommunalpolitiker aus Freiburg, der "Green City"-
Vorzeige-Stadt, halte ich es für selbstverständlich, wo immer
möglich umweltfreundliche Wege zu gehen. Dass der Fahrradverkehr
in der Stadt gefördert werden muss, dass bei der Sanierung oder
dem Neubau von Gebäuden auf höchste Energieeffizienz zu achten
ist und dass Energiesparmöglichkeiten im kommunalen Bereich -
wie die zum Großteil bereits umgesetzte LED-Straßenbeleuchtung -
für mich wichtig sind, konnte ich bei dem Gespräch
unterstreichen. Da die geplante Zeit leider nicht ausreichend
war, verabredeten wir uns zu einem Folgetermin um alle
angesprochenen Fragen in ausreichender Zeit miteinander
vertiefen zu können. Ich bedanke mich für die offene,
freundliche und lockere aber doch sehr zielorientierte
Unterhaltung!
Am Abend fand die erste große Podiumsdiskussion in der
Donauhalle statt. Bereits ab 18 Uhr war ich anwesend um
Interessenten zu begrüßen. Die Veranstaltung begann um 19 Uhr.
In mehrere Themenbereiche gegliedert wurden die Kandidaten erst
jeweils um ein 5-minütiges Statement gebeten, danach folgten
jeweils Fragen aus dem Publikum. Es wurden die Themenbereiche
"Zukunftsperspektive Donaueschingen", "Militärstandort
Donaueschingen", "Wirtschaftsstandort Donaueschingen" und
"Kernstadt und Teilorte – eine Symbiose" behandelt. Für die
Besucher sicherlich eine gute Gelegenheit die Kandidaten und
ihre Konzepte kennen zu lernen, obwohl die Themen noch etwas
"straffer" hätten abgehandelt werden können. Nach der
Veranstaltung fanden noch viele Gespräche im Foyer statt und ich
bedanke mich für viele positive Rückmeldungen.
Mittwoch, 18.12.2013 | Am Vormittag traf ich
mich mit Herrn Dieter Münzer, dem Leiter des Altenheims St.
Michael, um mich über das Altenheim zu informieren. In einem
ausführlichen Gespräch mit einem anschließenden Rundgang durch
das Haus wurde ich ausführlich und sehr freundlich informiert
und konnte mich davon überzeugen, dass das Altenheim vorbildlich
geführt wird und mit hervorragendem Fachpersonal ausgestattet
ist. Anschließend konnte ich die Bewohner beim Mittagessen
treffen und mich kurz vorstellen.
Es schloss sich dann die Weihnachtsfeier in St. Michael an, bei
der ich ebenfalls zugegen war. Allerdings musste ich leider
vorzeitig aufbrechen, da bereits der nächste Termin im
Mehrgenerationenhaus vereinbart war.
Um 15 Uhr traf ich Herrn Andreas Menge-Altenburger im
Mehrgenerationenhaus. In einem sehr angenehmen und informativen
Gespräch stellte er mir die Entwicklung und die Projekte sowie
die tägliche Arbeit des Hauses dar. Anschließend fand bereits um
18 Uhr der Ortsrundgang in Hubertshofen statt. Zwar war der
Ortsvorsteher, Herr Heinz Weniger, beim Rundgang noch verhindert
und stieß dann erst beim Bürgergespräch dazu, Herr Andreas
Willmann und Herr Harald Vogt und viele weitere "Mitwanderer"
informierten mich aber umfassend auf der kleinen Wanderung durch
den Ortsteil, bei der auch Herr Reinhard Müller, der
Ortsvorsteher von Wolterdingen, mit dabei war. Zuerst
besichtigten wir das Bürgerhaus, in dem die Toilettenanlage im
Untergeschoss untergebracht ist. Ein behindertengerechtes WC ist
hier dringend erforderlich. Den daneben gelegenen Kindergarten
konnten wir im Anschluss ansehen. Von dort führte der Weg über
das Feuerwehrhaus zum Freibad, in dem wir die Anlage besichtigen
konnten, die das Freibad alleine durch Sonnenenergie beheizt.
Um 19:30 Uhr schloss sich das Bürgergespräch im Gasthaus
Adler an. Die Veranstaltung war sehr gut besucht und es bestand
großes Interesse an meiner Person und den Themen meines
Wahlkampfs. Nachdem ich mich den Interessenten vorgestellt hatte
und alle Fragen beantwortet waren, ergaben sich an den einzelnen
Tischen nette Gesprächsrunden, so dass die Veranstaltung erst
spät in der Nacht endete. Da ich am nächsten Morgen wieder eine
Unterrichtsveranstaltung am Landgericht Freiburg hatte, musste
ich noch den Rückweg nach Freiburg antreten und es blieb wenig
Zeit für Schlaf. Ich bedanke mich aber für das große Interesse
an diesem Abend. Es war eine tolle und informative
Veranstaltung, die mir viel Spaß gemacht hat!
Dienstag, 17.12.2013 | Nach wenig Schlaf hatte ich am
Vormittag wieder die Rechtsreferendare am Landgericht Freiburg
bis 13 Uhr zu unterrichten. Für das Mittagessen war keine Zeit,
da ich in der Kanzlei noch die dringende Post erledigen musste
und danach bereits um 16 Uhr einen Termin beim Schwarzwälder
Boten hatte.
Im Anschluss traf ich mich um 17:30 Uhr mit Herrn Stadtrat
Franz Wild zur Vorbesprechung des Abends, an dem ich zu einem
Ortsrundgang und ein Bürgergespräch in Allemndshofen eingeladen
hatte. Bereits während unseres Gesprächs im Gasthof Grüner Baum
kamen zu uns nach und nach die Teilnehmer des Ortsrundgangs an
den Tisch. So begann kurz nach 18 Uhr der Ortsrundgang durch
Allmendshofen. Wir besichtigten zuerst das Rathaus, wo ich mich
über den Sanierungsbedarf informierte. Durch den ehemaligen
Ortskern ging es dann zur kleinen Brücke über die Breg und
weiter zu den Sportplätzen des DJK. Danach führte uns der Weg
durch das Neubaugebiet über einen längeren Rundweg zurück zum
Gasthaus Grüner Baum. Zum Schluss besichtigten wir noch die in 5
m Höhe abgesägten Stümpfe der Fichten entlang der Bahnlinie.
Nicht nachvollziehbar, was hier mit den Bäumen gemacht wurde.
Um 19:30 Uhr fand bei großem Andrang das Bügergespräch im
Grünen Baum statt, in das Herr Franz Wild freundlich und
prägnant einführte. Nach der Vorstellung meiner Person wurden
viele Fragen gestellt und in den Gesprächen wurden alle
angeschnittenen Themen ausführlich erörtert werden. Der Abend
klang danach mit Gesprächen an den einzelnen Tischen aus. Vielen
Dank für das große Interesse!
Montag, 16.12.2013 | Am Vormittag stand erst einmal
der Beruf im Vordergrund. Bis 13 Uhr unterrichtete ich die
Rechtsreferendare am Landgericht Freiburg. Anschließend fuhr ich
nach Neudingen, wo ich um 17 Uhr von dem Ortsvorsteher, Herrn
Klaus Münzer zum Vorgespräch des Abendbesuchs in Neudingen
eingeladen war. Im Gespräch konnten wir die drängenden Fragen
des Ortsteils im Detail erörtern, so war ich gut auf den
anschließenden Ortsrundgang vorbereitet.
Um 18 Uhr begann dann vor dem Gasthaus Sonne der
Ortsrundgang. Wir besichtigten das Feuerwehrhaus, in dem auch
die Vereine und der Jugendraum untergebracht sind. Insbesondere
das Engagement der Jugendlichen, die im Jungendraum den
Thekendienst selbst auf die Beine stellen und auch bei der
Renovierung des Raums aktiv mitarbeiten, verdient hohen Respekt.
Leider sind im Haus abblätternder Putz und Schimmelbildung
vorhanden, so dass hier eine grundlegende Sanierung notwendig
ist. Auf der Rasenfläche vor dem Gebäude - wegen der starken
Pfützenbildung bei Regen als "Ententeich" bezeichnet - soll eine
Unterstellmöglichkeit für das Material der Vereine geschaffen
werden. Wir besichtigten dann das frühere Schulhaus, in dem
jetzt der Kindergarten untergebracht ist und das neben einer
Mehrzweckhalle weitere Räume biete, wie für die Musiker oder das
Rote Kreuz. Danach führte der Rundgang noch zur Gruftkirche mit
dem Parkbereich.
Es warteten schon viele Besucher, als im Gasthaus Sonne um
19:30 Uhr das Bürgergespräch beginnen sollten. Da immer mehr
Interessenten herein strömten, reichten die vorgesehen Plätze
nicht aus, so dass noch weitere Tische und Stühle
herbeigeschafft werden mussten. Über 70 Besucher drängten sich
schließlich im Raum, auch viele Jugendliche, was mich besonders
freute. Nach meiner Vorstellung wurden viele Fragen gestellt und
hinterher schlossen sich Einzelgespräche an den Tischen an. Es
war ein sehr schöner Abend. Obwohl ich noch nach Freiburg
zurückfahren musste, blieb ich fast bis Mitternacht. Herzlichen
Dank an die Neudinger für diesen schönen Abend, an dem ich viel
über Neudingen erfahren habe.
Sonntag, 15.12.2013 | Am Sonntag fand um 14
Uhr das Nikolausturnen des Turnvereins Donaueschingen statt. Es
war eine gelungene Veranstaltung und ich bedanke mich für die
Einladung. Ab 17 Uhr war ich noch einmal auf dem Weihnachtsmarkt
und konnte mit den Besuchern viele Gespräche führen. Im
Anschluss fand ab 19:30 Uhr im Gasthaus Linde ein Bürgergespräch
statt. Leider waren an diesem Abend wenig Besucher anwesend,
dennoch ergaben sich interessante Gespräche.
Samstag, 14.12.2013 | Am Samstagvormittag stellte ich
mich den Mitgliedern des CDU-Stadtverbandes Donaueschingen vor.
Neben meiner Person standen meine Ansichten über die
Herausforderungen der Zukunft der Stadt und die von mir
vertretenen Lösungen im Vordergrund. Es freut mich sehr, dass
mir alle Mitglieder nach der Vorstellung einstimmig die
Unterstützung des CDU-Stadtverbandes zusagten.
Um 15 Uhr besuchte ich dann den Donaueschinger
Weihnachtsmarkt. Hier ergaben sich viele Kontakte und nette
Gespräche. Die Politik und die OB-Wahl waren dabei eher die
Nebensache. Da gleichzeitig auch der Baarverein Donaueschingen,
einer der ältesten Vereine für Geschichte in Deutschland, seinen
Tag der offenen Tür feierte, konnte ich mich in freundlichen
Gesprächen über die Arbeit des Vereins informieren.
Ab 18 Uhr fand der Ortsrundgang in Wolterdingen statt.
Ortsvorsteher Reinhard Müller führte die kleine Gruppe vom
Dorfplatz an der Kirche am Feuerwehrhaus vorbei zur Schule, dem
Kindergarten und der Festhalle. Hier probte gerade die
Jugendkapelle Wolterdingen. Die Jugendlichen luden mich zu dem
Konzert der Musikkapelle am 21.12.2013 ein, für das sie gerade
probten. Außerdem besichtigten wir noch das Wolterdinger
Freibad.
Um 19:30 Uhr fand im Gasthaus Sonne das Bürgergespräch statt.
Über 50 Interessenten warteten schon. Nachdem ich mich
vorgestellt hatte, stand ich den Anwesenden für Fragen zur
Verfügung. Danach konnte ich noch viele Einzelgespräche führen.
Es war für mich ein sehr informativer Abend. Vielen Dank an alle
Beteiligten, insbesondere an Herrn Ortsvorsteher Müller. Auch
vielen Dank an die Inhaberin der Sonne, Frau Brunhilde Balan und
ihre Tochter Manuela, die den Raum für das Bürgergespräch zur
Verfügung stellten.
Freitag, 13.12.2013 | Von 8 - 11 Uhr besuchte ich den
Wochenmarkt und konnte viele interessante Gespräche führen.
Viele Bürgerinnen und Bürger waren gekommen, um mir gezielt
Fragen zu stellen oder mit mir ins Gespräch zu kommen.
Im Anschluss traf ich Herrn Ernst Zimmermann, den ehemaligen
langjährigen Hauptamtsleiter der Stadt, um einzelne
Themenbereiche zu erörtern und aus erster Hand Informationen
über die Entwicklung der Stadt in den letzten Jahren zu
erhalten. Ich danke Herrn Zimmermann für die wertvolle
Unterhaltung und die vielen Fakten, die ich in dem Gespräch
erfahren durfte.
Um 17 Uhr hatte ich in Vorbereitung des Ortsrundgangs in
Pfohren und dem anschließenden Bürgergesprächs einen Termin bei
Ortsvorsteher Gottfried Vetter. Er stellte mir präzise die
Herausforderungen des Ortsteils dar. Insbesondere die Frage
eines großen Veranstaltungsraums war Thema, sowie die
Problematik, dass in Pfohren keine Gaststätte mehr in Betrieb
ist.
Hieran schloss sich unser Rundgang mit vielen Ortschaftsräten
und Bürgern an. Wir besichtigten die neu gestaltete Geisinger
Straße sowie den Bereich, der noch ausgebaut werden wird. Am
aufwendig renaturierten Weiherbach entlang besichtigten wir dann
die Schule und den Kindergarten sowie das alte Schulhaus. Hier
besteht der Wunsch des Dachausbaus zu einem Gemeinschaftsraum,
der aber mit hohen Kosten verbunden wäre.
Ab 19:30 Uhr fand dann das Bürgergespräch im FC-Clubheim
statt, in dem ich mich den vielen Interessenten vorstellen
konnte und wir in einer guten Diskussion die im Ortsrundgang
angerissenen Fragen besprechen konnten. Ich bedanke mich für das
große Interesse und die wichtigen Informationen, die ich über
Pfohren an diesem Abend mitnehmen konnte.
Mittwoch, 11.12.13 | Am Mittwoch dem
11.12.13 hatte ich in Freiburg Gerichtstermine und musste den
restlichen Tag und am Donnerstag, den 12.12.2013 die laufenden
Mandate bearbeiten. Leider vermindert sich die auflaufende
Arbeit auch in der Wahlkampfzeit nicht. Vielen Dank an meine
Kollegen, die es mit viel Einsatz erreichen, dass die Mandanten
nicht unter meinen Wahlkampfaktivitäten leiden müssen.
Dienstag, 10.12.2014 |Heute konnte ich das größte
Unternehmen von Donaueschingen - IMS Gear - kennen lernen. Um
11:30 Uhr traf ich mich mit den drei Geschäftsführern von IMS
Gear, Herrn Dieter Lebzelter, Herrn Bernd Schilling und Herrn
Wolfgang Weber, sowie dem Betriebsratsvorsitzenden Wolfgang
Harter und Herrn Thomas Schröter, der für die
Unternehmenskommunikation zuständig ist. Sicherlich ist IMS-Gear
herausragend unter den Donaueschinger Gewerbebetrieben. Eine
gesunde wirtschaftliche Weiterentwicklung der Stadt ist aus
meiner Sicht der Grundstein für die Zukunft von Donaueschingen
und das Wohl seiner Bürger. Daher ist es für mich
selbstverständlich, die Anliegen und Interessen der ansässigen
Betriebe und Unternehmen ernst zu nehmen. Ich bedanke mich für
das lange und intensive Gespräch. Leider kann ich nicht alle
Gewerbebetriebe in Donaueschingen in der kurzen Zeit bis zur
Wahl persönlich aufsuchen. Ich werde aber versuchen, möglichst
viele Unternehmen kennen zu lernen.
Daher war ich anschließend zu Besuch auf dem Flugplatz
Donaueschingen. Im Tower konnte ich mit dem Geschäftsführer der
Flugplatz Donaueschingen GmbH, Herrn Dipl. Kfm. Schlereth,
während des Dienstbetriebs sprechen und mich über den Flugplatz
informieren. Dank des sonnigen Wetters war starker Betrieb und
obwohl der Chef des Flugplatzes ständig über Funk Anweisungen
geben musste, informierte er mich präzise über die
Herausforderungen der nächsten Jahre. Während früher fremde
Personen Hallen auf dem Bereich des Flugplatzes erwerben
konnten, wird nun versucht, selbst zu bauen und von der
Vermietung zu profitieren. So ist der Flugplatz inzwischen
profitabel und auch für die künftigen Jahre gut aufgestellt. Ich
danke Herrn Schlereth für das ausführliche Gespräch und die
anschließende Besichtigung des gesamten Geländes.
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